Dr. med. Gisela Schott, MPH

Internistin

Beruflicher Lebenslauf: 1984 Abitur am Schillergymnasium Münster, 1985-1992 Medizinstudium an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster und Freien Universität (FU) Berlin, 1992-1993 Ärztin im Praktikum in der Abteilung für Innere Medizin m. S. Hämatologie und Onkologie des Universitätsklinikums Steglitz der FU Berlin, 1994 Promotion, 1994-2000 Ausbildung zur Internistin in der Robert-Rössle-Klinik, Humboldt Universität Berlin, mit Rotationen in die Kardiologie (Franz-Volhard-Klinik), Nephrologie (Humboldt-Krankenhaus Berlin) und auf die Intensivstation (Humboldt-Krankenhaus Berlin), 1999-2000 Fachärztin für Innere Medizin in der Rettungsstelle des Krankenhaus im Friedrichshain, Berlin, 2000-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts Berlin, dabei berufsbegleitendes Public Health Studium an der Technischen Universität Berlin, 2002-2004 Epidemiologin beim Modellprojekt Mammographie Screening, Wiesbaden, seit 2004 Referentin bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin, seit 2013 Fachärztin für Innere Medizin in der Rettungsstelle Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin, 2014-2018 regelmäßige Vertretungen in einer hausärztlichen Praxis, Berlin

Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (DNEbM), Mein Essen zahl’ ich selbst (MEZIS)

Interessens- und Forschungsschwerpunkte: Pharmakovigilanz, Interessenkonflikte, rationale Arzneimitteltherapie

Veröffentlichungen: seit 2008 regelmäßige Mitarbeit und seit 2018 Mitglied der Schriftleitung beim ARZNEIMITTELBRIEF, Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften (Pubmed: Schott G).

Erklärung zu Interessenkonflikten in den letzten drei Jahren

  • Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder andersartige bezahlte Mitarbeit in einem pharmazeutischen bzw. biotechnologischen Unternehmen:
    nein
  • Finanzielle Zuwendungen der pharmazeutischen Industrie bzw. kommerziell orientierter Auftragsinstitute für die Planung, Durchführung und Dokumentation klinischer oder experimenteller Studien:
    nein
  • Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinproduktion (z.B. Patent. Urheberrecht. Verkaufslizenz):
    nein
  • Besitz von Geschäftsanteilen, Aktienkapital, Fonds der pharmazeutischen oder biotechnologischen Industrie:
    nein
  • Autoren-, Ko-Autorenschaft bei Artikeln, die von beauftragten, professionellen Schreibinstituten verfasst wurden („Ghostwriter“):
    nein
  • Vortragshonorare. Übernahme von Reisekosten für Veranstaltungen von Firmen der pharmazeutischen oder biotechnologischen Industrie:
    nein
  • Andere Verbindungen, die die Unbefangenheit im Hinblick auf die Mitarbeit beim ARZNEIMITTELBRIEF in Frage stellen können:
    nein

Berlin, März 2019