Schlagwort: EAFT-Studie

Optimale Antikoagulanzientherapie bei Patienten mit Vorhofflimmern

Das Risiko ischämischer Hirninfarkte und arterieller Embolien kann durch eine Behandlung mit Antikoagulanzien wirksam gesenkt werden. Nach den Ergebnissen der EAFT (European Atrial Fibrillation Trial)-Gruppe wurden zuletzt für Patienten ohne rheumatische Herzklappenfehler INR-Werte zwischen 2,0 und 3,9 (Zielwert 3,0) als optimale Antikoagulation angesehen (s. AMB 1995, 29, 62). Unklar blieb, ob in der täglichen Praxis […]