Vor nunmehr fast 20 Jahren haben drei unabhängige Drug Bulletins, darunter auch DER ARZNEIMITTELBRIEF, die Zeitschrift „Gute Pillen – Schlechte Pillen” gegründet. Diese richtet sich an medizinisch und gesundheitspolitisch interessierte Menschen ohne medizinische Vorkenntnisse. Die Zeitschrift möchte die Gesundheitskompetenz ihrer Leserinnen und Leser verbessern. Diese wird ja durch Über- und Desinformation eher schlechter denn besser. „Gute Pillen – Schlechte Pillen” zählt auch zu den wenigen vertrauenswürdigen Quellen für gesundheitliche Fragen im Internet.
Ärzte und Apotheker können ihre Patientinnen und Patienten besser beraten, wenn diese ein grundlegendes Verständnis für biologische Zusammenhänge, Nutzen und Schaden von Medikamenten und für die ökonomischen Mechanismen des Pharmamarkts besitzen.
„Gute Pillen – Schlechte Pillen“ erscheint sechsmal im Jahr. Mittlerweile finden sich im Online-Archiv der Zeitschrift über 2.000 Beiträge in 15 Rubriken wie etwa: „Aktuelles“ zu gesundheitspolitischen Themen; „Ratgeber“ mit Tipps zu Allem, was praktisch im Leben und zu Gesundheitsfragen hilft; „Nachgefragt“ mit Experteninterviews zu aktuellen Themen; „Neu – aber auch besser?“ zu neuen Medikamenten; oder „Werbung aufgepasst“, in dem Anzeigen zu Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln kritisch analysiert werden.
„Gute Pillen – Schlechte Pillen” ist wie DER ARZNEIMITTELBRIEF selbstverständlich unabhängig von den am Umsatz orientierten Interessen der Pharmaindustrie und ohne Werbeeinschaltungen in Print- und Online-Ausgabe. Somit ist die Zeitschrift auf jeden Abonnenten angewiesen.
Wir machen ausnahmsweise einmal Werbung und empfehlen Ihnen, dieses wichtige Projekt zu unterstützen. Wie die Bedingungen für ein Abonnement sind, können Sie dem verknüpften Informationsblatt (PDF-Download) bzw. unter www.gutepillen-schlechtepillen.de entnehmen.