Schlagwort: Retroperitoneale Fibrose

Tamoxifen-Therapie der nicht-malignen Retroperitonealen Fibrose

Eine nicht im Rahmen einer malignen Erkrankung auftretende Retroperitoneale Fibrose (RF; Morbus Ormond) kann sekundär bei fortgeschrittener Arteriosklerose (chronische Periaortitis, perianeurysmatische Fibrose) oder bei chronischer Pankreatitis auftreten oder aber idiopathisch, d.h. ohne erkennbare Ursache. Auch eine fibrosierende Mediastinitis kann hinzukommen. Die Symptome sind vielfältig, z.T. systemisch (Fieber, hohe BSG, Gewichtsverlust), z.T. lokal, wie Schmerzen, Obstruktion […]