CME Test 08 / 2022 | Der Arzneimittelbrief

1. Welche Aussage ist falsch? Glucagon-likepeptide-1 (GLP-1)

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Tirzepatid in der Therapie von Diabetes mellitus und Adipositas [CME]

steigert die vom Blutzucker abhängige Sekretion von Insulin.

senkt die Sekretion von Glukagon.

verzögert die Magenentleerung.

hemmt die Rückresorption von Gallensäuren im Ileum.

vermindert den Appetit.

2. Tirzepatid ist ein Agonist von GLP-1 und GIP (Gastric Inhibitory Peptide). Was zählte in der SURMOUNT1-Studie nicht zu den häufig berichteten Nebenwirkungen?

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Tirzepatid in der Therapie von Diabetes mellitus und Adipositas [CME]

Mundtrockenheit

Übelkeit

Durchfall

Verstopfung

Erbrechen

3. 85-90% der Probanden in der SURMOUNT1-Studie hatten mit Tirzepatid einen Gewichtsverlust von > 5% des Ausgangsgewichts. Wie hoch war dieser Anteil in der Plazebogruppe?

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Tirzepatid in der Therapie von Diabetes mellitus und Adipositas [CME]

34,5%

28,4%

24,7%

16,5%

13,4%

4. Die aktuell herausgegebenen Empfehlungen der „US Preventive Services Task Force“ sprechen eine Empfehlung gegen eine Primärprävention mit Acetylsalicylsäure (ASS) ab welchem Alter aus?

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Acetylsalicylsäure zur kardiovaskulären Primärprävention in aktuellen US-Empfehlungen weiter zurückgestuft [CME]

50 Jahre

60 Jahre

70 Jahre

80 Jahre

90 Jahre

5. Durch die primärpräventive Dauereinnahme von ASS kommt es zu einer relativen Steigerung des Blutungsrisikos von etwa

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Acetylsalicylsäure zur kardiovaskulären Primärprävention in aktuellen US-Empfehlungen weiter zurückgestuft [CME]

10%

30%

50%

70%

90%

6. Die Einstufung des individuellen Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse (niedrig – mäßig – hoch – sehr hoch) erfolgt üblicherweise durch Abschätzung des errechneten kardiovaskulären

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Acetylsalicylsäure zur kardiovaskulären Primärprävention in aktuellen US-Empfehlungen weiter zurückgestuft [CME]

Jahresrisikos

5-Jahresrisikos

10-Jahresrisikos

20-Jahresrisikos

Lebenszeitrisikos

7. Wie ist die Diagnose chronischer Kopfschmerz nach den Kriterien der International Headache Society definiert? Wenn über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten Kopfschmerzen auftreten an

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Therapie von Kopfschmerz bei übermäßigem Gebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln: Entzug, Prophylaxe oder beides? [CME]

≥ 5 Tagen pro Monat

≥ 8 Tagen pro Monat

≥ 12 Tagen pro Monat

≥ 15 Tagen pro Monat

≥ 18 Tagen pro Monat

8. Markieren Sie die falsche Aussage!

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Therapie von Kopfschmerz bei übermäßigem Gebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln: Entzug, Prophylaxe oder beides? [CME]

Bei 40-50% der Patienten mit chronischem Kopfschmerz ist dieser durch einen übermäßigen Gebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln verursacht („medication overuse headache“ = MOH).

Das höchste Risiko für die Entwicklung eines MOH besteht unter Therapie mit Opioiden.

Typische Symptome eines Analgetikaentzugs sind zunehmende Kopfschmerzen, Übelkeit, Nervosität und Schlafstörungen.

Ein Analgetikaentzug dauert bei Konsum von Triptanen besonders lange.

Zur Behandlung von Entzugssymptomen werden trizyklische Antidepressiva, niederpotente Neuroleptika und Antiemetika empfohlen.

9. Wie ist MOH nach den Kriterien der International Headache Society definiert? Wenn chronische Kopfschmerzen vorliegen und pro Monat an mindestens

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Therapie von Kopfschmerz bei übermäßigem Gebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln: Entzug, Prophylaxe oder beides? [CME]

10 Tagen Triptane, Opioide oder Kombinationsanalgetika (TOK) oder an ≥ 7 Tagen einfache Analgetika eingenommen werden.

10 Tagen TOK oder ≥ 18 Tagen einfache Analgetika eingenommen werden.

10 Tagen TOK oder ≥ 15 Tagen einfache Analgetika eingenommen werden.

15 Tagen TOK oder ≥ 10 Tagen einfache Analgetika eingenommen werden.

12 Tagen TOK oder an 18 Tagen einfache Analgetika eingenommen werden.

10. Wie stark senken Thiazid-Diuretika nach einem Cochrane Review den systolischen Bltutdruck? Um

Diese Frage bezieht sich auf diesen Artikel: Leserbrief: Antihypertensive Wirksamkeit der verschiedenen Diuretika [CME]

3-6 mm Hg

4-8 mm Hg

6-11 mm Hg

10-15 mm Hg

12-16 mm Hg

CME Test vom 23.08.2022

1. Welche Aussage ist falsch? Glucagon-likepeptide-1 (GLP-1)

2. Tirzepatid ist ein Agonist von GLP-1 und GIP (Gastric Inhibitory Peptide). Was zählte in der SURMOUNT1-Studie nicht zu den häufig berichteten Nebenwirkungen?

3. 85-90% der Probanden in der SURMOUNT1-Studie hatten mit Tirzepatid einen Gewichtsverlust von > 5% des Ausgangsgewichts. Wie hoch war dieser Anteil in der Plazebogruppe?

4. Die aktuell herausgegebenen Empfehlungen der „US Preventive Services Task Force“ sprechen eine Empfehlung gegen eine Primärprävention mit Acetylsalicylsäure (ASS) ab welchem Alter aus?

5. Durch die primärpräventive Dauereinnahme von ASS kommt es zu einer relativen Steigerung des Blutungsrisikos von etwa

6. Die Einstufung des individuellen Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse (niedrig – mäßig – hoch – sehr hoch) erfolgt üblicherweise durch Abschätzung des errechneten kardiovaskulären

7. Wie ist die Diagnose chronischer Kopfschmerz nach den Kriterien der International Headache Society definiert? Wenn über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten Kopfschmerzen auftreten an

8. Markieren Sie die falsche Aussage!

9. Wie ist MOH nach den Kriterien der International Headache Society definiert? Wenn chronische Kopfschmerzen vorliegen und pro Monat an mindestens

10. Wie stark senken Thiazid-Diuretika nach einem Cochrane Review den systolischen Bltutdruck? Um