Embolie-Prophylaxe mit direkten oralen Anti-koagulanzien bei Vorhofflimmern nach spontaner intrazerebraler Blutung: eine Zwickmühle [CME]

Zur Prophylaxe kardioembolischer Ereignisse bei Patienten mit Vorhofflimmern (Vofli) haben sich heute direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) weitgehend durchgesetzt, teils mit und teils ohne Berechtigung . Ein wichtiges Argument für eine Behandlung mit DOAK ist, dass es unter einer 2,2-jährigen DOAK-Behandlung statistisch zu weniger intrazerebralen Blutungen (ICB) kommt als unter Vitamin-K-Antagonisten (VKA): hämorrhagische Schlaganfälle: 0,4% vs. […]

Weiterlesen mit AMB

  • Informationen für Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln
  • unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie
  • wird ausschließlich durch die Abonnenten finanziert
Jetzt Abonnent*in werden

Für Abonnenten